Beschreibung
Die LEICA C1 gehört zu den analogen Leica-Kompaktkameras mit Autofokus, deren Produktion 1988 damals noch in Zusammenarbeit mit Minolta begonnen hatte. Später hieß der japanische Partner Panasonic, bei dem dann von 2000 bis 2005 die C1 gebaut wurde. Das Zoom-Objektiv ist ein Siebenlinser mit zwei asphärischen Flächen, der natürlich den hohen Leica-Qualitätsstandard repräsentiert. Das Zoom lässt sich übrigens nicht stufenlos verstellen, sondern rastet in 5 „Festbrennweiten“ ein: 38, 60, 75, 90 und 105 mm ein.
Mit Zeiten von 99 bis 1/500 Sek., Empfindlichkeit von 50 bis 3200 ISO, Messwert-Speicherung, Selbstauslöser, mögliche Einbelichtung von Uhrzeit oder Datum, zahlreiche Betriebsmodi (mit und ohne Blitz, Vorblitz, Langzeit, alles in vielfältigen Kombinationen) verfügt die Leica C1 über eine recht anspruchsvolle technische Ausstattung.